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BARENBRUG Bar Superb Golfplatzmischung
BARENBRUG Bar Superb Golfplatzmischung

BARENBRUG Bar Superb Golfplatzmischung

  • Tiefschnittverträglich bis 4 mm
  • Grüns für höhere Ballgeschwindigkeit
  • Höhere Spielintensität im Sommer und Winter
  • Höhere Krankheitsresistenz
  • Dichte Narbe
  • Das ganze Jahr über grün
Zusammensetzung
50 %Horstrotschwingel
30 %Rotschwingel
20 %Rot-Straußgras
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Aufwandmenge
(g/m²)
Fläche
(m²)
Bedarf
(kg)
15
BARENBRUG Bar Superb Golfplatzmischung, 15 kg https://www.agrarshop-online.com/images/produkte/barenbrug-bar-superb-golfplatzmischung_15-kg_t.png 175.95 8718911005602 NewCondition Product 100661 BARENBRUG Bar Superb Golfplatzmischung Überlegen in der STRI-Bewertung Bar Superb beweist eine überragende Leistung im Bereich Tiefschnitt, wie die Untersuchungsergebnisse des Sports Turf Research Institute (STRI) belegen. Diese Untersuchung zeigte auch, dass Bar Superb visuell ansprechend und äußerst resistent gegen Krankheiten wie Rotspitzigkeit ist. Zudem bildet es eine exzellente dichte Grasnarbe aus und ist im Winter wunderschön grün. Tiefschnittverträglichkeit Bar Superb besteht aus 20 % Rotem Straußgras (Agrostis capillaris), 50 % Horstrotschwingel (Festuca rub. commutata) und 30 % Kurzausläuferrotschwingel (Festuca rub. trichophylla). Diese Kombination verleiht der Mischung eine Tiefschnittverträglichkeit auf etwa 4 bis 5 mm. Die Kombination funktioniert so gut, da sie aus Sorten besteht, die in den STRI-Tests am besten abgeschnitten hatten. Bar Superb eignet sich also ausgezeichnet für die Verwendung in Greens. Dichte Grasnarbe Eine der Anforderungen, die jedes Green erfüllen muss, ist eine sehr dichte Grasnarbe. Bälle rollen besser über eine dichte Grasnarbe. Im Falle von Bar Superb wird eine solche dichte Grasnarbe weitgehend durch das Verhältnis von Rotem Straußgras gewährleistet, das kurze Rhizome bildet, die ein dichtes Netzwerk aus Graspflanzen erzeugen, die wiederum hohe Ballrolldistanzen garantieren. Greens mit hohen Ballrolldistanzen (BRD) Greens müssen sehr kurz geschnitten werden, um hohe Ballrolldistanzen gewährleisten zu können. Das Green-Speed lässt sich mithilfe eines sogenannten Stimpmeters einfach und präzise messen. Drei Bälle werden vom Gerät gerollt und deren durchschnittliche Ballrollstrecke wird gemessen. Diese Information wird dann zur Berechnung der Ballrolldistanz (Green-Speed) verwendet. Das illustrierte STRI-Diagramm zeigt deutlich, dass die Kombination aus Rotem Straußgras, Horstrotschwingel und Kurzausläuferrotschwingel zu höheren Ballgeschwindigkeiten führt. Hohe Nutzungsintensität im Sommer und Winter sowie das ganze Jahr über grün Dank der Kombination von Rotem Straußgras, Horstrotschwingel und Kurzausläuferrotschwingel weist Bar Superb eine hohe Nutzungsintensität auf. Viele andere Grasarten bieten eine solche Toleranz nur im Sommer, während Bar Superb einer starken Belastung auch im Winter trotzen kann. Ein anderer wichtiger Aspekt sind die optischen Eigenschaften eines Greens. Bar Superb behält seine grüne Farbe in allen vier Jahreszeiten, wie sich ebenfalls aus dem STRI-Diagramm ableiten lässt. Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, sind die optischen Eigenschaften von Bar Superb höher als die der individuellen Grassorte. Im weiteren Diagramm, welches den Winter-Farbaspekt darstellt, ist ebenfalls zu sehen, dass Bar Superb höhere Bonitur-Werte erzielt als seine einzelnen Komponenten. Hervorragende Krankheitsresistenz Rotspitzigkeit ist eine Pilzerkrankung, die gewöhnlich Rotschwingel befällt. Sie äußert sich in dünnen, roten Fäden an den Spitzen der Blätter, wodurch diese absterben. Bar Superb enthält Sorten, die speziell entwickelt und aufgrund deren Krankheitsresistenz ausgewählt wurden. Es ist somit resistent gegen mehrere Krankheiten. Wie dem STRI-Diagramm zu entnehmen ist, weist die Kombination aus Rotem Straußgras mit Horstrotschwingel und Kurzausläuferrotschwingel eine höhere Resistenz gegen beispielsweise Rotspitzigkeit auf. Das in Bar Superb enthaltene Rote Straußgras besitzt also ebenfalls eine gute Krankheitsresistenz. Geeignet für Tees Bar Superb eignet sich für den Einsatz in Greens, ist aber auch ideal für Tees, da es alle Eigenschaften aufweist, die für ein Tee erforderlich sind. Spezifikationen Etablierungsgeschwindigkeit -> normal Düngerbedarf -> normal Wachstumgeschwindigkeit -> normal Saatmenge -> 25 - 30 gr/m² Schnitthöhe -> ab 4 mm Saattiefe -> 0,4 - 0,6 cm ☑ Grün ☐ Fairway ☑ Abschlag ☐ Rough Zusammensetzung 50% Festuca rubra commutata 30% Festuca rubra litoralis 20% Agrostis capillaris ★★★★☆ Beständig gegen kurzes Mähen ★★★★☆ Höhere Krankheitsresistenzz ★★★☆☆ Benötigt weniger Bewässerung ★★★☆☆ Benötigt weniger Düngemittel ★★★☆☆ Benötigt weniger Schnitte ★★★★☆ Höhere Trittverträglichkeit im Sommer ★★★★☆ Höhere Trittfestigkeit im Winter ★★★☆☆ Selbstregenerierend ★★★★☆ Höhere Ballrollstrecken (Green Speed) ★★★★★ Schnelle Etablierung ★★★☆☆ Höhere Narbendichte ★★★★☆ Ganzjährig grün ★★★☆☆ Höhere Salztoleranz
15 kg
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Beschreibung von BARENBRUG Bar Superb Golfplatzmischung
Datenblatt
BARENBRUG Bar Superb Golfplatzmischung
Überlegen in der STRI-Bewertung
Bar Superb beweist eine überragende Leistung im Bereich Tiefschnitt, wie die Untersuchungsergebnisse des Sports Turf Research Institute (STRI) belegen. Diese Untersuchung zeigte auch, dass Bar Superb visuell ansprechend und äußerst resistent gegen Krankheiten wie Rotspitzigkeit ist. Zudem bildet es eine exzellente dichte Grasnarbe aus und ist im Winter wunderschön grün.

Tiefschnittverträglichkeit
Bar Superb besteht aus 20 % Rotem Straußgras (Agrostis capillaris), 50 % Horstrotschwingel (Festuca rub. commutata) und 30 % Kurzausläuferrotschwingel (Festuca rub. trichophylla). Diese Kombination verleiht der Mischung eine Tiefschnittverträglichkeit auf etwa 4 bis 5 mm. Die Kombination funktioniert so gut, da sie aus Sorten besteht, die in den STRI-Tests am besten abgeschnitten hatten. Bar Superb eignet sich also ausgezeichnet für die Verwendung in Greens.

Dichte Grasnarbe
Eine der Anforderungen, die jedes Green erfüllen muss, ist eine sehr dichte Grasnarbe. Bälle rollen besser über eine dichte Grasnarbe. Im Falle von Bar Superb wird eine solche dichte Grasnarbe weitgehend durch das Verhältnis von Rotem Straußgras gewährleistet, das kurze Rhizome bildet, die ein dichtes Netzwerk aus Graspflanzen erzeugen, die wiederum hohe Ballrolldistanzen garantieren.

Greens mit hohen Ballrolldistanzen (BRD)
Greens müssen sehr kurz geschnitten werden, um hohe Ballrolldistanzen gewährleisten zu können. Das Green-Speed lässt sich mithilfe eines sogenannten Stimpmeters einfach und präzise messen. Drei Bälle werden vom Gerät gerollt und deren durchschnittliche Ballrollstrecke wird gemessen. Diese Information wird dann zur Berechnung der Ballrolldistanz (Green-Speed) verwendet. Das illustrierte STRI-Diagramm zeigt deutlich, dass die Kombination aus Rotem Straußgras, Horstrotschwingel und Kurzausläuferrotschwingel zu höheren Ballgeschwindigkeiten führt.

Hohe Nutzungsintensität im Sommer und Winter sowie das ganze Jahr über grün
Dank der Kombination von Rotem Straußgras, Horstrotschwingel und Kurzausläuferrotschwingel weist Bar Superb eine hohe Nutzungsintensität auf. Viele andere Grasarten bieten eine solche Toleranz nur im Sommer, während Bar Superb einer starken Belastung auch im Winter trotzen kann. Ein anderer wichtiger Aspekt sind die optischen Eigenschaften eines Greens. Bar Superb behält seine grüne Farbe in allen vier Jahreszeiten, wie sich ebenfalls aus dem STRI-Diagramm ableiten lässt. Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, sind die optischen Eigenschaften von Bar Superb höher als die der individuellen Grassorte. Im weiteren Diagramm, welches den Winter-Farbaspekt darstellt, ist ebenfalls zu sehen, dass Bar Superb höhere Bonitur-Werte erzielt als seine einzelnen Komponenten.

Hervorragende Krankheitsresistenz
Rotspitzigkeit ist eine Pilzerkrankung, die gewöhnlich Rotschwingel befällt. Sie äußert sich in dünnen, roten Fäden an den Spitzen der Blätter, wodurch diese absterben. Bar Superb enthält Sorten, die speziell entwickelt und aufgrund deren Krankheitsresistenz ausgewählt wurden. Es ist somit resistent gegen mehrere Krankheiten. Wie dem STRI-Diagramm zu entnehmen ist, weist die Kombination aus Rotem Straußgras mit Horstrotschwingel und Kurzausläuferrotschwingel eine höhere Resistenz gegen beispielsweise Rotspitzigkeit auf. Das in Bar Superb enthaltene Rote Straußgras besitzt also ebenfalls eine gute Krankheitsresistenz.

Geeignet für Tees
Bar Superb eignet sich für den Einsatz in Greens, ist aber auch ideal für Tees, da es alle Eigenschaften aufweist, die für ein Tee erforderlich sind.

Spezifikationen
Etablierungsgeschwindigkeit -> normal
Düngerbedarf -> normal
Wachstumgeschwindigkeit -> normal
Saatmenge -> 25 - 30 gr/m²
Schnitthöhe -> ab 4 mm
Saattiefe -> 0,4 - 0,6 cm

☑ Grün
☐ Fairway
☑ Abschlag
☐ Rough

Zusammensetzung
50% Festuca rubra commutata
30% Festuca rubra litoralis
20% Agrostis capillaris

★★★★☆ Beständig gegen kurzes Mähen
★★★★☆ Höhere Krankheitsresistenzz
★★★☆☆ Benötigt weniger Bewässerung
★★★☆☆ Benötigt weniger Düngemittel
★★★☆☆ Benötigt weniger Schnitte
★★★★☆ Höhere Trittverträglichkeit im Sommer
★★★★☆ Höhere Trittfestigkeit im Winter
★★★☆☆ Selbstregenerierend
★★★★☆ Höhere Ballrollstrecken (Green Speed)
★★★★★ Schnelle Etablierung
★★★☆☆ Höhere Narbendichte
★★★★☆ Ganzjährig grün
★★★☆☆ Höhere Salztoleranz
Im Überblick: Wie werden Rasensamen richtig ausgebracht?
  • Rasen entweder im frühen Herbst (September) oder im Frühjahr (Mitte April bis Mitte Mai) aussäen – die Bodentemperatur bei der Keimung sollte durchgehend über zehn Grad Celsius betragen
  • Feuchter Boden, der oberflächlich etwas abgetrocknet und dadurch eine krümelige Struktur hat, ist ideal
  • Organischer Rasendünger kann direkt nach der Aussaat ausgebracht werden, mineralischer Dünger sollte wegen der hohen Nährstoffkonzentration besser im Abstand von zehn bis vierzehn Tagen VOR oder NACH der Aussaat verteilt werden
  • Je nach verwendeter Saatgutmischung wird eine bestimmte, auf der Packung angegebene Saatgutdichte empfohlen
  • Es kann mit der Hand oder mit dem Streuwagen ausgesät werden
  • Nach der Aussaat Abdecken und Einarbeiten von spezieller Rasenerde/Kompost und anschließend Andrücken des Saatguts (per Walze oder Fuß)
  • Anschließend kontinuierlich wässern, ohne Samen wegzuschwemmen