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100 % | Deutsches Weidelgras |
Aufwandmenge (g/m²) |
Fläche (m²) |
Bedarf (kg) |
1 |
Rasen anlegen, ist kein Zauberwerk. Wir verraten wie es geht, worauf zu achten ist und welche Rasensorten geeignet sind |
Entscheidend ist dabei nicht, wann der Salat oder die Frucht reif ist. Ausschlaggebend für eine gute Fruchtfolge ist der Nährstoffbedarf des einzelnen Gewächses. |
Eigentlich ist der Jahresbeginn im Garten durch kontemplative Ruhe geprägt. ABER: ... |
„Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt“... Gartenleuten juckt es im letzten Monat des Winters arg in den Fingern. |
Von wegen alles Neu macht der Mai: Schon im April können Gartenliebhaber in vielen Regionen richtig loslegen. |
„Alles neu macht der Mai“... das gilt besonders für den Nutzgarten. |
Im Juni zeigt sich die Natur in weiten Teilen Europas in ihrer schönsten Pracht. Überall blüht, wächst und gedeiht es. |
Der August ist neben dem Juli in unseren Breiten der Monat, in dem im Obst- und Gemüsegarten reiche Ernte wartet. |
Wie der Nutz- sollte auch der Ziergarten auf die kommende dunkle Jahreszeit vorbereitet werden. Noch lässt sich die ein oder andere Pflanze zum Blühen überreden. |
Goldener Oktober, Indian Summer …. Für viele Naturliebhaber ist der Oktober einer der schönsten Monate des Jahres. Denn viele Blätter verfärben sich leuchtend gelb oder rot bevor sie abfallen. |
Wer seinem zukünftigen Gemüsebeet eine Frischzellenkur gönnen will, der sollte im Herbst den Bienenfreund (Phacelia tanacetifolia) als Gründungung aussäen. |
Auch wenn es draußen ungemütlicher wird: Der Herbst ist ein guter Zeitpunkt, um den Garten umzugestalten. |
Das Jahr nähert sich seinem Ende – und das zeigen uns die Pflanzen in Wald, Feld und unserem Garten ganz deutlich. Der Winter steht vor der Tür – und damit auch die ersten Fröste. |
Wenn der Garten langsam zur Winterruhe kommt, wird es Zeit, auch den Gartengeräten Ruhe zu gönnen. |
Das Jahr neigt sich seinem Ende zu: der letzte Monat des Jahres beginnt. |
Mantelsaat® ist Saatgut, das mit lebenswichtigen und keimfördernden Substanzen in rotierenden Trommeln umhüllt wird. Diese Umhüllung besteht aus verschiedenen Komponenten, wie beispielsweise kohlensaurem Kalk zur pH-Wert Regulierung und einem Talkum. Des weiteren sind Makro- und Mikronährstoffe elementare Bestandteile einer fein abgestimmten Kombination aus verschiedenen Stoffen.
Die Saatguttechnologie zur Herstellung der Mantelsaat® ist ein ausgereiftes Verfahren, das viel Erfahrung,
Zeit und Fingerspitzengefühl verlangt. Mantelsaat® ist Saatgut, das mit lebenswichtigen und keimfördernden Substanzen in einem technischen Verfahren
umhüllt wird.
Diese Umhüllung besteht aus einer fein abgestimmten Kombination verschiedener Komponenten, wie z. B. Makro- und Mikronährstoffen.
Diese Bestandteile sind rein biologischer und mineralischer Herkunft und daher unbedenklich für Mensch, Tier und Umwelt. Sie wirken
sich besonders vorteilhaft auf die Etablierung der jungen Gräser und das Wurzelwachstum aus!
Der Mantel schützt das Saatgut vor biotischen
und abiotischen Einflüssen und bleibt in der Regel solange erhalten, bis sich die Rasenfläche etabliert und eine dichte Narbe gebildet hat. Außerdem
bindet die Umhüllung Wasser, mit dessen Hilfe die im Mantel enthaltenen Nährstoffe dem Keimling in seiner Jugendphase zugeführt werden. Sie sorgen
für eine schnellere Keimung und fördern die Pflanzengesundheit.
Die einzigartige Mantelsaat® erhält und steigert die Nutzung von Flächen in extremen Lagen, minimiert Bodenbearbeitungsmaßnahmen und sorgt für eine Reduzierung der Bewässerung sowie eine kontrollierte Applikation von Nährstoffen und Pflanzenstärkungsmitteln. Durch das höhere Tausendkorngewicht lässt sich die Mantelsaat® – im Vergleich zur Nacktsaat - auch bei windigem Wetter kontrolliert und gleichmäßig aussäen. Das höhere Gewicht sorgt ebenfalls für einen besseren und gesicherten Bodenkontakt der Samen. Nicht zuletzt wegen dieses Vorteils kann in eine bestehende Vegetationsfläche nachgesät werden, ohne diese vorab zu bearbeiten, wie es bei der Nacktsaat notwendig ist. Das Aussaatbild lässt sich durch die intensive Farbe des Mantels sehr gut erkennen und überprüfen.
Mantelsaat® erleichtert die Anwendung für den Verbraucher deutlichNeben Licht, Temperatur und Sauerstoff
ist Wasser der wichtigste Faktor
für den Keimungsprozess von Graspflanzen.
Dabei kommt Wasser die
entscheidende Rolle beim Quellungsvorgang
zu. Ohne Wasser gäbe es keine
Keimung und somit kein Wachstum
und keine Grünflächen. Was liegt also
näher, als das Wasser direkt an das Samenkorn
zu binden und es auf diesem
Weg für den Keimling effektiv verfügbar
zu machen.
Die absorbierende Eigenschaft der
Mantelsaat® wird durch den zusätzlich
eingebrachten Absorber um ein
vielfaches erhöht und bewahrt angekeimtes
Saatgut vor dem Austrocknen.
Nacktsaat keimt zwar schneller als die
Mantelsaat®, unterliegt aber nach der
Keimung der Gefahr auszutrocken und
abzusterben.
Wichtig für einen schönen Rasen ist das
schnelle und tiefe Ausbilden des Wurzelsystems.
Die Natur als komplexes
System können und wollen wir nicht
verändern. Wir binden jedoch Nährstoffe
und Wasser an das Saatgut, um
natürliches Wachstum zu unterstützen.
Mantelsaat® mit Absorber bedeutet:
Gesunde Pflanzenentwicklung selbst
unter erschwerten, natürlichen Bedingungen
bei minimalem Einsatz von
Technik.
Der ausgebrachte Rasensamen absorbiert die Feuchtigkeit seiner Umgebung und ist durch den Absorber verstärkt in der Lage, die Feuchtigkeit zu binden. Dies wird durch das Aufquellen des Samenmantels sichtbar. Die Samenschale reißt auf und die Keimwurzel entwickelt sich. Der junge Keimling beginnt zu wachsen. Von diesem Zeitpunkt an ist die junge Pflanze in der Lage, Photosynthese zu betreiben und im Wasser gelöste Nährstoffe aus der Umgebung (Mantel) aufzunehmen.
Huminsäuren in der Mantelsaat®Huminstoffe entstehen aus pflanzlichen Abbauprodukten und sind in allen Böden und Gewässern zu finden. Huminstoffe sind die Hauptbestandteile des Humus im Boden. Noch bevor das Saatgut mit den lebenswichtigen Nährstoffen umhüllt wird, wird es einer intensiven Behandlung mit hochkonzentrierten Huminsäuren ausgesetzt. Dieses Verfahren wirkt sich auf die gesamte spätere Pflanze aus und hat folgende Effekte:
Pflanzenstärkungsmittel sind Stoffe, die zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Pflanzen bestimmt sind. Sie zählen zu den wichtigsten Maßnahmen im ökologischen Landbau und bilden eine natürliche Alternative zu klassischen Pflanzenschutz- und Düngemitteln. Sie sind unbedenklich für Mensch, Tier und Umwelt. Während der Keimung wird das unmittelbar am Korn aufgetragene, biologische Pflanzenstärkungsmittel freigesetzt und aktiviert. Ein sichtbar vitales, schnelles und gesundes Wachstum der Pflanze beginnt.